Mittwoch, 15. September 2010

Erste Longenstunden

 

Wiebke hat das schöne Wetter genutzt und am Sonntag Baschka in die Kunst des Longiert-Werdens eingeführt. Ich hatte sie schon mal kurz um mich rumlaufen lassen, aber das war kein ernsthaftes Longieren. Wiebke hat daran angeknüpft. Zwar auch erst nur mit Halfter, denn die Gewöhnung an den doch sehr einengenden Kappzaum, mit dem allein sinnvolles Longieren möglich ist, wäre ein weiteres Thema für sie. Wie nicht anders zu erwarten, hat sie sich sehr gut angestellt. Nicht nur Baschka, sondern auch Wiebke :-). Da zeigt sich, das Übung den Meister macht! Für mich eine große Erleichterung, jemanden zu haben, der mich bei dieser so wertvollen Ausbildungstechnik unterstützen kann.

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So sieht ein zufriedenes Paar aus und so soll es sein!

Doch Baschka macht auch alleine gern neue Erfahrungen. Da sie mir ein bisschen zu viel abgenommen hat – in der alten Heimat stand sie Tag und Nacht auf Weide und musste nicht solche Rangkämpfe austragen – darf sie mit Vale zusammen Heulage knabbern, während die anderen auf Sand stehen. Das nutzt die neugierige Dame gerne, um auf Erkundungstour zu gehen.

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Und in der Herde steht sie mittlerweile ganz selbstverständlich. Eher ist sie diejenige, die die Kleinen ganz schön rumscheucht. Vor allem Jimmy, der ihr zu Anfang so treu zur Seite gestanden hat. Undank ist der Welten Lohn…

 Baschka gut in Herde

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